Betriebsbesuche in den Gemeinden entlang der Donau

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Die Gemeinden Emmersdorf, Leiben, Klein-Pöchlarn, Persenbeug und Melk waren Schauplatz der neuerlichen Betriebsbesuche des Obmannes der Wirtschaftskammer Melk, Franz Eckl und des Bezirksstellenleiters Andreas Nunzer.

In der Gemeinde Emmersdorf wurden die Vertreter der Wirtschaftskammer von Bürgermeister Josef Kronsteiner und der engagierten Wirtin und Gemeinderätin Anni Pritz willkommen geheißen. Durch die wunderschöne Lage des Ortes, am Ufer der Donau, mit Blick auf Melk, standen hier natürlich die Entwicklungsmöglichkeiten für die Wirtschaft, insbesondere natürlich im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft im Mittelpunkt der Diskussionen. Der Gemeindevertreter möchte den bestehenden Betrieben und zukünftigen Unternehmern jede mögliche Unterstützung zukommen lassen, um die Wirtschaft weiter anzukurbeln.

Die Idee eines „Gewerbestammtisches“, bei dem sich die Unternehmer zum Gedankenaustausch treffen können, wurde von Bürgermeister Franz Raidl aus Leiben erfreut aufgenommen. Entlang der Donau ist das Potenzial für wirtschaftliche, vor allem touristische Weiterentwicklung sehr groß. Unterstützung für heimische und überörtliche Betriebe sagte Franz Eckl der Gemeinde zu.

Als dritte Gemeinde wurde die Gemeinde Klein-Pöchlarn besucht. Das neue Nahversorgerzentrum und weitere Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit der Donaugemeinde waren die wichtigsten Themen der Gespräche mit Bürgermeister Johannes Weiß.

In Persenbeug, bei Bürgermeister Manfred Mitmasser, wurden die Vorteile des sich in Bau befindlichen Hochwasserschutzes besprochen. Für die örtliche Wirtschaft stellt die momentane Bauphase natürlich auch Belastungen und Erschwernisse dar, bei denen die Gemeinde den Unternehmern zur Seite stehen möchte.

 „Bereits lange bestehende enge Verbindungen zwischen der Wirtschaftskammer und der Bezirksstadt Melk möchten wir in Zukunft noch weiter vertiefen“, so Franz Eckl beim Besuch bei Stadtamtsdirektor Klaus Weinfurter und Wirtschaftsstadtrat Peter Rath in Melk. „Die gegenseitig vorhandenen Synergien werden intensiver genützt, um unseren Unternehmern und Unternehmerinnen bestmögliche Unterstützung anzubieten“, so Franz Eckl zum Abschluss.

Text und Foto: Wirtschaftskammer Melk

22.07.2015