Elisabeth-Kapelle-Weitenegg

Kapelle Weitenegg

Die Heilige Elisabeth war eine ungarische Königstochter, die noch sehr jung an den Jahren dem Landgrafen von Thüringen vermählt wurde. Dur ihre Mildtätigkeit war sie weithin bekannt (Rosenwunder). Sehr früh verwitwet weihte sie ihr Leben der tätigen Nächstenliebe. 1927 ließ der damalige österreichische Bundeskanzler, Prälat Dr. Ignaz Seipel neben dem Geburtshaus seiner Mutter (in Weitenegg 16) eine Kapelle errichten (Holzbau) und der Hl. Elisabeth weihen. Haus und Kapelle schenkte er der Caritas Solzialis, welche dort einen Kindergarten bis 1938 betreute. Von 1945-1957 waren die Caritasschwestern wieder in Weitenegg (ohne Kindergarten). Seit 1958 sind Haus und Kapelle in Privatbesitz.

Kapelle Weitenegg - Innenansicht